In diesem Buch wird eine neuartige Herangehensweise an die unzähligen Theorien und Befunde zu den ägyptischen Pyramiden des Alten Reiches realisiert. Alle gängigen Theorien werden mit der Realität und den ungelösten Problemen konfrontiert: von den Berichten der ersten griechischen Touristen der Antike bis zur aktuellsten Berichterstattung. Neue Befunde vor Ort werden unter Eliminierung des Zeitgeistes aber unter Beachtung aller wissenschaftlichen Erkenntnisse der Gegenwart ausgewertet. Anhand der tatsächlichen Situation der Großpyramiden des Alten Reiches werden neue, bisher nicht diskutierte Arbeitstheorien entwickelt. Anhand eigener, durch die Autoren beauftragter Auswertungsmethoden wie AMS (eine hochpräzise Altersbestimmung) und Rasterelektronenmikroskopie werden authentische Proben aktuell ausgewertet. Dadurch gelingt erstmals der Nachweis, dass es im Alten Ägypten eine maschinelle Produktion im Steinbearbeitungssektor gegeben hat. Die Pyramiden wurden mit GPS exakt vermessen und mit elektronischen und Analogkompassen untersucht. Dabei stellte es sich heraus, dass die Pyramiden in ihrer geomagnetischen Ausrichtung mit hoher Wahrscheinlichkeit durch Kompasse orientiert wurden. Zahlenspielereien werden ad absurdum geführt, die Variante des Pyramidenbaus durch Außerirdische wurde klar eliminiert.Durch Übersetzung der Grafitti in der Großen Pyramide nach ägyptologischen Richtlinien werden neue bisher unbekannte Erkenntnisse und Vorschläge diskutiert. Bisher unbekannte Veröffentlichungen zur Bausituation der Sphinx werden referiert. Untersuchungen über versteckte Hohlräume unter und an den Großpyramiden in Gizeh werden komprimiert dargestellt. Die Pyramiden werden in den Kontext der megalithischen Großauwerke in der Welt eingeordnet. Es werden Überlegungen zum Ablauf des Baugeschehens vor 5000 Jahren, zur Auswirkung auf die ökonomische Situation in einer frühen Zivilisation des Planeten angestellt und hinsichtlich der verwendeten Logistik mit Versuchen der experimentellen Archäologie und physikalischen und chemischen Ist-Situation verglichen. Es ergeben sich neue Erkenntnisse hinsichtlich des Alters und der Reihenfolge des Baus der ägyptischen Großpyramiden im Vergleich mit den Standardbauformen ab der 5. Dynastie. Dieses Buch ist erstmals eine Plattform, an die alle Interessierten, wie Laien, Ägyptologen, Astronomen, Geophysiker und Chemiker in Ihren Untersuchungen anknüpfen können und neue Theorien zur Situation entwickeln können. Das Buch ist das Missing Link zwischen der Welt der Spekulationen um die altägyptische Hochkultur und den modernsten Untersuchungsmethoden, die unwiderlegbare Tatsachen schaffen. Man muss es gelesen haben.
Ägyptische Großpyramiden vor 5000 Jahren – Ein ungelöstes Phänomen
14,50 €
Gewicht | 800 g |
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Bestellnr | 2-1-82 |
Produktgruppe | Verkaufsprogramm |
Reihe | Einzeltitel |
Hauptgruppe | |
Untergruppe | Einzeltitel |
ISBN | |
KurzbezTitel | Ägyptische Großpyramiden vor 5000 Jahren – Ein ungelöstes Phänomen |
Autor | Christoph Franke und Stefan Eggert |
Erscheinungsjahr | 2005 |
TechnischeAbgaben | 156 S., zahlreiche Abb. |
Inhalt | In diesem Buch wird eine neuartige Herangehensweise an die unzähligen Theorien und Befunde zu den ägyptischen Pyramiden des Alten Reiches realisiert. Alle gängigen Theorien werden mit der Realität und den ungelösten Problemen konfrontiert: von den Berichten der ersten griechischen Touristen der Antike bis zur aktuellsten Berichterstattung. Neue Befunde vor Ort werden unter Eliminierung des Zeitgeistes aber unter Beachtung aller wissenschaftlichen Erkenntnisse der Gegenwart ausgewertet. Anhand der tatsächlichen Situation der Großpyramiden des Alten Reiches werden neue, bisher nicht diskutierte Arbeitstheorien entwickelt. Anhand eigener, durch die Autoren beauftragter Auswertungsmethoden wie AMS (eine hochpräzise Altersbestimmung) und Rasterelektronenmikroskopie werden authentische Proben aktuell ausgewertet. Dadurch gelingt erstmals der Nachweis, dass es im Alten Ägypten eine maschinelle Produktion im Steinbearbeitungssektor gegeben hat. Die Pyramiden wurden mit GPS exakt vermessen und mit elektronischen und Analogkompassen untersucht. Dabei stellte es sich heraus, dass die Pyramiden in ihrer geomagnetischen Ausrichtung mit hoher Wahrscheinlichkeit durch Kompasse orientiert wurden. Zahlenspielereien werden ad absurdum geführt, die Variante des Pyramidenbaus durch Außerirdische wurde klar eliminiert.Durch Übersetzung der Grafitti in der Großen Pyramide nach ägyptologischen Richtlinien werden neue bisher unbekannte Erkenntnisse und Vorschläge diskutiert. Bisher unbekannte Veröffentlichungen zur Bausituation der Sphinx werden referiert. Untersuchungen über versteckte Hohlräume unter und an den Großpyramiden in Gizeh werden komprimiert dargestellt. Die Pyramiden werden in den Kontext der megalithischen Großauwerke in der Welt eingeordnet. Es werden Überlegungen zum Ablauf des Baugeschehens vor 5000 Jahren, zur Auswirkung auf die ökonomische Situation in einer frühen Zivilisation des Planeten angestellt und hinsichtlich der verwendeten Logistik mit Versuchen der experimentellen Archäologie und physikalischen und chemischen Ist-Situation verglichen. Es ergeben sich neue Erkenntnisse hinsichtlich des Alters und der Reihenfolge des Baus der ägyptischen Großpyramiden im Vergleich mit den Standardbauformen ab der 5. Dynastie. Dieses Buch ist erstmals eine Plattform, an die alle Interessierten, wie Laien, Ägyptologen, Astronomen, Geophysiker und Chemiker in Ihren Untersuchungen anknüpfen können und neue Theorien zur Situation entwickeln können. Das Buch ist das Missing Link zwischen der Welt der Spekulationen um die altägyptische Hochkultur und den modernsten Untersuchungsmethoden, die unwiderlegbare Tatsachen schaffen. Man muss es gelesen haben. |
Besonderheiten |