La Van Martineau, der bei indianischen Familien aufwuchs, besaß die einmalige Kombination aus Kenntnis der indianischen Sprachen und Lebenswesen und moderner Entschlüsselungsmethoden. Die bedeutungsvollste Indianersprache war für ihn die Zeichensprache, die er verstehen und sogar ’sprechen‘ konnte. In der Zeichensprache liegt die Wurzel vieler Symbole der Felsinschriften. La Van glaubte, in der Piktographie der Indianer und ihren Vorfahren den gemeinsamen Nenner aller geschriebener Sprache gefunden zu haben.
Inhaltsverzeichnis
Übersetzung der englischen Ausgabe ‚The Rocks begin to speak‘
Vorbemerkungen
Teil I:
 Kunst und das geheimnisvolle Schaf 
 Die Felsen brechen ihr Schweigen 
 Mit den Augen des Indianers 
 Die Vielseitigkeit des Ziegensymbols 
 Amerikas Stein von Rosette 
 Die indianische Lesart der amerikanischen Geschichtsschreibung 
 Einige Seiten aus dem Buch der Geschichte 
 Viele Zungen – ein Ohr 
 Indianische Felsbilder im weltweiten Vergleich 
 Zusammenfassung 
Teil II:
 Die zertretene Malkreide des Roten Mannes 
 Kryptoanalyse – das vergessene Werkzeug 
 Aufzeichnungsverfahren 
 Danksagungen 
 Glossar 
 Bibliographie

Band 40, Heft 1-4 (kompletter Jahrgang)						


