BUFM Band 58: Macht und Ohnmacht des positivistischen Denkens. Der Positivismus in der deutschsprachigen Ur- und Frühgeschichte unter besonderer Berücksichtigung des Instituts für Ur- und Frühgeschichte der Universität Wien

32,00 

Vorwort

Einleitung

Empirie oder Empirismus?

Archäologie, Ur-, Früh-, Vorgeschichte oder (prähistorische) Kulturanthropologie: Namen, Zweck und Aufgaben der Wissenschaft(en)

Erkenntnistheoretische Alternativen zum Positivismus

Induktive und deduktive Logik

Wahrheit, Sicherheit, Wahrscheinlichkeit, Vermutung

Der Zweck von empirischen Daten

Menge der Theorie in der dt. UFG als Scheinproblem
• Implizite Theorien in der Praxis: ein Fallbeispiel

Äußere und innere Quellenkritik

Probleme der Vollständigkeit

Das Fehlerlosigkeitsproblem

Archäologische These, literarische Antithese, historische Synthese

Warum Kossinnas „ethnische Deutung“ falsch aber trotzdem eine gute Theorie ist
• Das Problem mit dem Kossinna-Syndrom

Praktische Konsequenzen des essentialistischen Positivismus
• Die Vollständigkeit und Sicherheit und Gesundheitsschutz in der Archäologie
• Nicht denken, machen!
• Akademische und andere Hierarchien
• Kritik ist nichts für die Öffentlichkeit
• Das Leugnen von Fehlern
• Spiel den Mann, nicht den Ball!
• Die (Un)Kultur der Mitläufer: Jobs für Freunde und Mittel für Ja-Sager
• Der Positivismus als Ursache totalitär-dogmatischer Hierarchien in der Wissenschaft
• Positivismus, Ethik und Wissenschaft, und die Alternativen

Schlussfolgerungen

Lösungsmöglichkeiten und Alternativen

Bibliografie
Index

Gewicht 750 g
Bestellnr

1-1-58

Produktgruppe

Verkaufsprogramm

Reihe

Beiträge UFG Mitteleuropa

Hauptgruppe
Untergruppe

Beiträge UFG Mitteleuropa

ISBN

978-3-941171-40-4

KurzbezTitel

Band 58: Macht und Ohnmacht des positivistischen Denkens. Der Positivismus in der deutschsprachigen Ur- und Frühgeschichte unter besonderer Berücksichtigung des Instituts für Ur- und Frühgeschichte der Universität Wien

Autor

Raimund Karl

Erscheinungsjahr

Langeweißbach 2010

TechnischeAbgaben

174 Seiten, Abbildungen, Größe A4, Festeinband

Inhalt

Vorwort Einleitung Empirie oder Empirismus? Archäologie, Ur-, Früh-, Vorgeschichte oder (prähistorische) Kulturanthropologie: Namen, Zweck und Aufgaben der Wissenschaft(en) Erkenntnistheoretische Alternativen zum Positivismus Induktive und deduktive Logik Wahrheit, Sicherheit, Wahrscheinlichkeit, Vermutung Der Zweck von empirischen Daten Menge der Theorie in der dt. UFG als Scheinproblem • Implizite Theorien in der Praxis: ein Fallbeispiel Äußere und innere Quellenkritik Probleme der Vollständigkeit Das Fehlerlosigkeitsproblem Archäologische These, literarische Antithese, historische Synthese Warum Kossinnas „ethnische Deutung“ falsch aber trotzdem eine gute Theorie ist • Das Problem mit dem Kossinna-Syndrom Praktische Konsequenzen des essentialistischen Positivismus • Die Vollständigkeit und Sicherheit und Gesundheitsschutz in der Archäologie • Nicht denken, machen! • Akademische und andere Hierarchien • Kritik ist nichts für die Öffentlichkeit • Das Leugnen von Fehlern • Spiel den Mann, nicht den Ball! • Die (Un)Kultur der Mitläufer: Jobs für Freunde und Mittel für Ja-Sager • Der Positivismus als Ursache totalitär-dogmatischer Hierarchien in der Wissenschaft • Positivismus, Ethik und Wissenschaft, und die Alternativen Schlussfolgerungen Lösungsmöglichkeiten und Alternativen Bibliografie Index

Besonderheiten

Reihe kann abonniert werden.