Die Ausgrabungen an der Kleinen und Großen Brüdergasse in Dresden bildeten die erste großflächige stadtarchäologische Untersuchung in der Landeshauptstadt nach der Novellierung des sächsischen Denkmalschutzgesetzes im Jahre 1993. Im Rahmen seiner Dissertation wertete der Autor das umfangreiche Material der Grabung aus und ordnete es in den historischen Kontext der frühen Stadtentwicklung Dresdens ein. Den Schwerpunkt der Arbeit bilden die bauliche Entwicklung des Quartiers und eine detaillierte Analyse des Keramikfundstoffs mit dem Ergebnis einer paradigmatischen Chronologie der Gefäßkeramik, die weit über das Stadtgebiet von Dresden hinausreicht.
Veröffentlichungen des Landesamtes für Archäologie Sachsen Band 55: Kleine und Große Brüdergasse in Dresden – Archäologie eines bürgerlichen Stadtquartiers vom ausgehenden 12. bis ins späte 18. Jahrhundert
65,00 €
Gewicht | 750 g |
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Bestellnr | 2-27-55 |
Produktgruppe | Verkaufsprogramm |
Reihe | Archäologie Sachsen |
Hauptgruppe | Veröffentlichungen des Landesamtes für Archäololgie mit Museum für Vorgeschichte Dresden |
Untergruppe | Veröffentlichungen des Landesamtes für Archäololgie mit Museum für Vorgeschichte Dresden |
ISBN | |
KurzbezTitel | Band 55: Kleine und Große Brüdergasse in Dresden – Archäologie eines bürgerlichen Stadtquartiers vom ausgehenden 12. bis ins späte 18. Jahrhundert |
Autor | Andreas Büttner |
Erscheinungsjahr | Dresden 2010 |
TechnischeAbgaben | 404 Seiten mit 77 Abbildungen und 7 Beilagen, 21, 5 x 30 cm, gebunden |
Inhalt | Die Ausgrabungen an der Kleinen und Großen Brüdergasse in Dresden bildeten die erste großflächige stadtarchäologische Untersuchung in der Landeshauptstadt nach der Novellierung des sächsischen Denkmalschutzgesetzes im Jahre 1993. Im Rahmen seiner Dissertation wertete der Autor das umfangreiche Material der Grabung aus und ordnete es in den historischen Kontext der frühen Stadtentwicklung Dresdens ein. Den Schwerpunkt der Arbeit bilden die bauliche Entwicklung des Quartiers und eine detaillierte Analyse des Keramikfundstoffs mit dem Ergebnis einer paradigmatischen Chronologie der Gefäßkeramik, die weit über das Stadtgebiet von Dresden hinausreicht. |
Besonderheiten |