Die kursächsischen Kippermünzen wurden um 1620 in verschiedenen Münzstätten Sachsens geschlagen. Kennzeichen dieser Münzen ist auf einer Seite das kursächsische Wappen. In diesem Band werden alle Kippermünzen katalogmäßig erfasst, die sich in mitteldeutschen numismatischen Sammlungen befinden.
Inhaltsverzeichnis
Eugen Rahnenführer
Vorwort
Die kursächsischen Kippermünzen
Münzstätten und Münzen
• Annaberg
• Berga
• Bitterfeld
• Chemnitz
• Delitzsch
• Dresden
• Düben
• Eckatsberga
• Ehrenfriedersdorf
• Eilenburg
• Freyburg an der Unstrut
• Gommern
• Großenhain
• Grünthal
• Henneberg
• Kamenz
• Kelbra
• Langensalza
• Leipzig
• Leisnig
• Liebenwerda
• Lützen
• Merseburg
• Mittweida
• Naumburg
• Neustadt an der Orla
• Pirna
• Sangerhausen
• Schkeuditz
• Taucha
• Tennstedt
• Weida
• Weißenfels
• Zwickau
• unbestimmte Münzstätten
Akten- und Literaturverzeichnis zu den Münzstätten
Tafel 1—77
Karte der kursächsischen Kippermünzstätten 1620—1623