Band 47, Heft 4

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Beiträge zum Thema Feste aus dem Orientalischen Seminar der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg i. Br. M. Benz & A. Gramsch Zur sozio-politischen Bedeutung von Festen. Eine Einführung in Beispiele aus dem Alten Orient und Europa M. Benz Zur Bedeutung von Festen während der Neolithisierung im Vorderen Orient M. Benz & N. Wächtler Von der Integration zur Distinktion. Die feiernde Elite der Frühdynastischen Zeit J.-M. Müller Die feiernde Elite. Mykenische Feste im archäologischen Befund J. Jungfleisch Feste als Propagandamittel? Zu den Funktionen von Festen in der neuassyrischen Zeit M. Dietler Feasting und kommensale Politik in der Eisenzeit Europas Diskussion G. Görmer Bemerkungen anlässlich der Diskussion zwischen C. Holtorf und U. Veit in EAZ 3/2006, 349–370 Rezensionen und Annotationen W. Petermann, Die Geschichte der Ethnologie. Wuppertal 2004. (U. van der Heyden) K. Klann, Mató-Tópe. Wyk auf Föhr 2007. (U. van der Heyden) Zur sozio-politischen Bedeutung von Festen. Eine Einführung anhand von Beispielen aus dem Alten Orient und Europa von Marion Benz & Alexander Gramsch (beide Freiburg i. Br.) mit 3 Abbildungen In allen Gesellschaften sind Feste ein zentrales soziales Phänomen, das immer ambivalente Charakteristika in sich birgt. Je nach Kontext werden dabei eher integrative oder abgrenzende (diakritische), transformative oder konservative Funktionen in den Vordergrund gestellt. Um die sozio-politische Bedeutung von Festen in unterschiedlichen Gesellschaften zu verstehen, um strukturelle, von Zeit und Raum unabhängige Ähnlichkeiten, aber auch regionale und zeitliche Spezifika herauszuarbeiten, wurde am Orientalischen Seminar der Universität Freiburg i. Br. im Sommersemester 2006 ein Seminar zu diesem Thema abgehalten. Die hier vorgelegten Untersuchungen zu Festen in historischen und prähistorischen Gesellschaften, ergänzt um Beiträge von M. Dietler und M. Benz, resultieren aus diesem Seminar. Ziel ihrer Publikation ist es, durch Beispiele aus verschiedenen historischen und regionalen Kontexten zu verdeutlichen, wie Feste anhand archäologischer Daten festgestellt und ihre soziale und politische Bedeutung erschlossen werden können. Um die Funktionen von Festen zu erschließen, müssen nicht bestimmte einzelne Ereignisse im archäologischen Befund erkannt werden; Feste lassen sich ähnlich wie andere sozioökonomische Bereiche, z. B. Handel oder Subsistenz, aus einer Vielzahl von Daten eruieren. In unserer Einführung wollen wir auf kulturanthropologischer Grundlage die Thesen diskutieren, wonach Feste insbesondere in solchen Gesellschaften eine besondere sozio-politische Rolle spielen, in denen Hierarchien fehlen oder fragil sind und Status immer wieder neu ausgehandelt werden muss, bzw. in solchen, die sich in einem fundamentalen gesellschaftlichen Wandel befinden. nach oben Zur Bedeutung von Festen während der Neolithisierung im Vorderen Orient von Marion Benz (Freiburg i. Br.) mit 10 Abbildungen Der Übergang vom Jäger- und Sammlertum zu Ackerbau und Viehzucht war einer der fundamentalsten Veränderungen der Menschheitsgeschichte. Obwohl die Datengrundlage zur Neolithisierung im Vorderen Orient in den letzten 30 Jahren enorm zugenommen hat, werden der Prozess selbst und insbesondere die kausalen Verknüpfungen einzelner Faktoren im Detail noch wenig verstanden. In diesem Artikel schlage ich vor, dass gemeinsame Feste nicht die Initialzündung zur Produktion von Nahrung gaben, wie es von einigen Autoren postuliert wurde, sondern dass Feste vielmehr ein ideales Medium waren, die neuen sozialen Formen zu stabilisieren, die sich vor dem regelhaften Anbau etablieren mussten. Traditionelle Handlungsmuster, wie die generelle Reziprozität und die Tendenz, bei Konflikten das Lager zu verlassen, mussten eingeschränkt werden, wenn der Anbau sich dauerhaft durchsetzen sollte. Feste könnten dabei ein ideales Mittel gewesen sein, die Diskrepanz zwischen den traditionellen moralischen Ansprüchen und der neuen sozialen Realität zu kaschieren, da sie den Akt des Teilens bzw. der Gabe re-inszeniert haben könnten. Zudem stärkten Feste die Loyalität und den Gruppenzusammenhalt. Vor diesem Hintergrund erscheinen die großen Gemeinschaftsbauten wie auf dem Göbekli Tepe in der Südosttürkei als Ausdruck dieser sozialen Übergangsphase. Ich werde auch aufzeigen, wie sich die sozio-politische Bedeutung von öffentlichen Festen während der Neolithisierung verändert haben könnte. nach oben Von der Integration zur Distinktion. Die feiernde Elite der Frühdynastischen Zeit von Marion Benz & Nina Wächtler (beide Freiburg i. Br.) mit 7 Abbildungen und 1 Karte Öffentliche Darstellungen von Festen wurden in der Frühdynastischen Zeit zu einem dominierenden Thema. Die Analyse dieser Darstellungen ergibt, dass es offenbar im Laufe der Frühdynastischen Zeit zu einem Wandel der sozio-politischen Funktion von öffentlichen Festen kam. Es zeichnet sich eine Entwicklung von eher integrativen (reciprocal) zu diakritischen Festen ab, die am Ende der Frühdynastischen Zeit in den Adorations- oder Libationsdarstellungen ihren Endpunkt findet, bei denen der Herrscher als der einzige „Symposiast“ vor die Götter tritt. Diese Entwicklung manifestiert sich aber nicht nur in den bildlichen Darstellungen. Sie spiegelt sich auch in der Architektur und in den Bestattungsriten des Königsfriedhofs von Ur wieder. Da jedoch für die Frühdynastische Zeit detaillierte Beobachtungen für Feste im archäologischen Befund bislang nur sehr punktuell sind, kann diese Untersuchung nur ein Anfang und eine Anregung zur weiteren Diskussion sein. nach oben Die feiernde Elite. Mykenische Feste im archäologischen Befund von Jan-Matthias Müller (Freiburg i. Br.) mit 11 Abbildungen Der vorliegende Aufsatz bietet einen Überblick über die archäologischen Indizien für die Organisation, Durchführung und gesellschaftliche Bedeutung von feasts in den ägäischen Kulturen der Bronzezeit mit deutlichem Schwerpunkt auf der mykenischen Kultur. Die materielle Grundlage hierfür liefern vor allem Architekturbefunde, Gefäße, Fresken und Verwaltungstexte in Linear B-Schrift. Es soll zunächst gezeigt werden, dass sich trotz der nur lückenhaften archäologischen Überlieferung die Praxis des feasting als Zurschaustellung von sozialem Status einzelner Individuen und Gruppen innerhalb der bronzezeitlichen Gesellschaften nachweisen lässt. Des Weiteren illustriert eine Analyse der Partizipierungsformen an diesem sozialen Mechanismus – Kenntnisnahme, Teilnahme, materielle Beteiligung und Ausrichtung – sowohl seinen exklusiven Charakter, mithilfe dessen die Elite ihren außerordentlichen gesellschaftlichen Status belegt, als auch seinen integrativen Charakter, mithilfe dessen sich die gesamte Gesellschaft ihrer Identität und Zusammengehörigkeit versichert. Der Palastkomplex von Pylos ragt als geschlossener Befund, der Hinweise auf feasting in allen Materialgattungen, ausführlichen Textreferenzen und archäozoologischen Befunden vereint, unter allen Fundorten heraus. Von diesem ausgehend werden abschließend Überlegungen zur Rolle von feasts für das Funktionieren der spätbronzezeitlichen Palastgesellschaften angestellt. Am Ende wird die These erörtert, dass feasting konstituierend ist für die Autorität des Palastes und seinen sich aus der gesellschaftlichen Elite rekrutierenden Funktionären. Gerade vor dem Hintergrund der unklaren Herrschafts- und Kontrollstrukturen der mykenischen Kultur erweist sich letztlich das Erfassen dieses sozialen Prozesses, zu dem noch einiges an Forschungsbedarf besteht, zweifellos als bedeutsam für das Verständnis spätbronzezeitlicher Gesellschaften in der Ägäis. nach oben Feste als Propagandamittel? Zu den Funktionen von Festen in der neuassyrischen Zeit von Johannes Jungfleisch (Freiburg i. Br.) mit 10 Abbildungen Zu den vielfältigen Aufgaben von Festen gehören die Herstellung sozialer Kontakte, Identitätsstiftung, aber auch abgrenzende Funktionen wie Geschlechterdifferenzierung und die Festigung von Hierarchien. Eine Analyse dieser sozialen Aufgaben verbessert deshalb das Verständnis für die untersuchte Kultur. Thema des hier besprochenen Beispiels sind die von der politischen Elite organisierten Feste der neuassyrischen Zeit. Das neuassyrische Reich e

Gewicht 350 g
Bestellnr

2-36-47-4

Produktgruppe

Verkaufsprogramm

Reihe

Zeitschrift/Reihen

Hauptgruppe

Ethnographisch-Archäologische Zeitschrift (EAZ)

Untergruppe
ISBN
KurzbezTitel

Band 47, Heft 4

Autor

Hrsg von J. Callmer und R. Struwe

Erscheinungsjahr

2006

TechnischeAbgaben

Beiträge zum Stand der Forschung, zahlr. Abb. in SW

Inhalt

Beiträge zum Thema Feste aus dem Orientalischen Seminar der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg i. Br. M. Benz & A. Gramsch Zur sozio-politischen Bedeutung von Festen. Eine Einführung in Beispiele aus dem Alten Orient und Europa M. Benz Zur Bedeutung von Festen während der Neolithisierung im Vorderen Orient M. Benz & N. Wächtler Von der Integration zur Distinktion. Die feiernde Elite der Frühdynastischen Zeit J.-M. Müller Die feiernde Elite. Mykenische Feste im archäologischen Befund J. Jungfleisch Feste als Propagandamittel? Zu den Funktionen von Festen in der neuassyrischen Zeit M. Dietler Feasting und kommensale Politik in der Eisenzeit Europas Diskussion G. Görmer Bemerkungen anlässlich der Diskussion zwischen C. Holtorf und U. Veit in EAZ 3/2006, 349–370 Rezensionen und Annotationen W. Petermann, Die Geschichte der Ethnologie. Wuppertal 2004. (U. van der Heyden) K. Klann, Mató-Tópe. Wyk auf Föhr 2007. (U. van der Heyden) Zur sozio-politischen Bedeutung von Festen. Eine Einführung anhand von Beispielen aus dem Alten Orient und Europa von Marion Benz & Alexander Gramsch (beide Freiburg i. Br.) mit 3 Abbildungen In allen Gesellschaften sind Feste ein zentrales soziales Phänomen, das immer ambivalente Charakteristika in sich birgt. Je nach Kontext werden dabei eher integrative oder abgrenzende (diakritische), transformative oder konservative Funktionen in den Vordergrund gestellt. Um die sozio-politische Bedeutung von Festen in unterschiedlichen Gesellschaften zu verstehen, um strukturelle, von Zeit und Raum unabhängige Ähnlichkeiten, aber auch regionale und zeitliche Spezifika herauszuarbeiten, wurde am Orientalischen Seminar der Universität Freiburg i. Br. im Sommersemester 2006 ein Seminar zu diesem Thema abgehalten. Die hier vorgelegten Untersuchungen zu Festen in historischen und prähistorischen Gesellschaften, ergänzt um Beiträge von M. Dietler und M. Benz, resultieren aus diesem Seminar. Ziel ihrer Publikation ist es, durch Beispiele aus verschiedenen historischen und regionalen Kontexten zu verdeutlichen, wie Feste anhand archäologischer Daten festgestellt und ihre soziale und politische Bedeutung erschlossen werden können. Um die Funktionen von Festen zu erschließen, müssen nicht bestimmte einzelne Ereignisse im archäologischen Befund erkannt werden; Feste lassen sich ähnlich wie andere sozioökonomische Bereiche, z. B. Handel oder Subsistenz, aus einer Vielzahl von Daten eruieren. In unserer Einführung wollen wir auf kulturanthropologischer Grundlage die Thesen diskutieren, wonach Feste insbesondere in solchen Gesellschaften eine besondere sozio-politische Rolle spielen, in denen Hierarchien fehlen oder fragil sind und Status immer wieder neu ausgehandelt werden muss, bzw. in solchen, die sich in einem fundamentalen gesellschaftlichen Wandel befinden. nach oben Zur Bedeutung von Festen während der Neolithisierung im Vorderen Orient von Marion Benz (Freiburg i. Br.) mit 10 Abbildungen Der Übergang vom Jäger- und Sammlertum zu Ackerbau und Viehzucht war einer der fundamentalsten Veränderungen der Menschheitsgeschichte. Obwohl die Datengrundlage zur Neolithisierung im Vorderen Orient in den letzten 30 Jahren enorm zugenommen hat, werden der Prozess selbst und insbesondere die kausalen Verknüpfungen einzelner Faktoren im Detail noch wenig verstanden. In diesem Artikel schlage ich vor, dass gemeinsame Feste nicht die Initialzündung zur Produktion von Nahrung gaben, wie es von einigen Autoren postuliert wurde, sondern dass Feste vielmehr ein ideales Medium waren, die neuen sozialen Formen zu stabilisieren, die sich vor dem regelhaften Anbau etablieren mussten. Traditionelle Handlungsmuster, wie die generelle Reziprozität und die Tendenz, bei Konflikten das Lager zu verlassen, mussten eingeschränkt werden, wenn der Anbau sich dauerhaft durchsetzen sollte. Feste könnten dabei ein ideales Mittel gewesen sein, die Diskrepanz zwischen den traditionellen moralischen Ansprüchen und der neuen sozialen Realität zu kaschieren, da sie den Akt des Teilens bzw. der Gabe re-inszeniert haben könnten. Zudem stärkten Feste die Loyalität und den Gruppenzusammenhalt. Vor diesem Hintergrund erscheinen die großen Gemeinschaftsbauten wie auf dem Göbekli Tepe in der Südosttürkei als Ausdruck dieser sozialen Übergangsphase. Ich werde auch aufzeigen, wie sich die sozio-politische Bedeutung von öffentlichen Festen während der Neolithisierung verändert haben könnte. nach oben Von der Integration zur Distinktion. Die feiernde Elite der Frühdynastischen Zeit von Marion Benz & Nina Wächtler (beide Freiburg i. Br.) mit 7 Abbildungen und 1 Karte Öffentliche Darstellungen von Festen wurden in der Frühdynastischen Zeit zu einem dominierenden Thema. Die Analyse dieser Darstellungen ergibt, dass es offenbar im Laufe der Frühdynastischen Zeit zu einem Wandel der sozio-politischen Funktion von öffentlichen Festen kam. Es zeichnet sich eine Entwicklung von eher integrativen (reciprocal) zu diakritischen Festen ab, die am Ende der Frühdynastischen Zeit in den Adorations- oder Libationsdarstellungen ihren Endpunkt findet, bei denen der Herrscher als der einzige „Symposiast“ vor die Götter tritt. Diese Entwicklung manifestiert sich aber nicht nur in den bildlichen Darstellungen. Sie spiegelt sich auch in der Architektur und in den Bestattungsriten des Königsfriedhofs von Ur wieder. Da jedoch für die Frühdynastische Zeit detaillierte Beobachtungen für Feste im archäologischen Befund bislang nur sehr punktuell sind, kann diese Untersuchung nur ein Anfang und eine Anregung zur weiteren Diskussion sein. nach oben Die feiernde Elite. Mykenische Feste im archäologischen Befund von Jan-Matthias Müller (Freiburg i. Br.) mit 11 Abbildungen Der vorliegende Aufsatz bietet einen Überblick über die archäologischen Indizien für die Organisation, Durchführung und gesellschaftliche Bedeutung von feasts in den ägäischen Kulturen der Bronzezeit mit deutlichem Schwerpunkt auf der mykenischen Kultur. Die materielle Grundlage hierfür liefern vor allem Architekturbefunde, Gefäße, Fresken und Verwaltungstexte in Linear B-Schrift. Es soll zunächst gezeigt werden, dass sich trotz der nur lückenhaften archäologischen Überlieferung die Praxis des feasting als Zurschaustellung von sozialem Status einzelner Individuen und Gruppen innerhalb der bronzezeitlichen Gesellschaften nachweisen lässt. Des Weiteren illustriert eine Analyse der Partizipierungsformen an diesem sozialen Mechanismus – Kenntnisnahme, Teilnahme, materielle Beteiligung und Ausrichtung – sowohl seinen exklusiven Charakter, mithilfe dessen die Elite ihren außerordentlichen gesellschaftlichen Status belegt, als auch seinen integrativen Charakter, mithilfe dessen sich die gesamte Gesellschaft ihrer Identität und Zusammengehörigkeit versichert. Der Palastkomplex von Pylos ragt als geschlossener Befund, der Hinweise auf feasting in allen Materialgattungen, ausführlichen Textreferenzen und archäozoologischen Befunden vereint, unter allen Fundorten heraus. Von diesem ausgehend werden abschließend Überlegungen zur Rolle von feasts für das Funktionieren der spätbronzezeitlichen Palastgesellschaften angestellt. Am Ende wird die These erörtert, dass feasting konstituierend ist für die Autorität des Palastes und seinen sich aus der gesellschaftlichen Elite rekrutierenden Funktionären. Gerade vor dem Hintergrund der unklaren Herrschafts- und Kontrollstrukturen der mykenischen Kultur erweist sich letztlich das Erfassen dieses sozialen Prozesses, zu dem noch einiges an Forschungsbedarf besteht, zweifellos als bedeutsam für das Verständnis spätbronzezeitlicher Gesellschaften in der Ägäis. nach oben Feste als Propagandamittel? Zu den Funktionen von Festen in der neuassyrischen Zeit von Johannes Jungfleisch (Freiburg i. Br.) mit 10 Abbildungen Zu den vielfältigen Aufgaben von Festen gehören die Herstellung sozialer Kontakte, Identitätsstiftung, aber auch abgrenzende Funktionen wie Geschlechterdifferenzierung und die Festigung von Hierarchien. Eine Analyse dieser sozialen Aufgaben verbessert deshalb das Verständnis für die untersuchte Kultur. Thema des hier besprochenen Beispiels sind die von der politischen Elite organisierten Feste der neuassyrischen Zeit. Das neuassyrische Reich e

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