Der Breitunger Burghügel: Geschichten, Geheimnisse, Rätsel

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Artikelnummer: 3-6-23 Kategorien: ,

Zuerst königliche Burganlage, dann Kloster, dann Schloss – der Breitunger Burghügel am Rande des Werratals ist zweifelsfrei einer der geschichtsträchtigsten Orte Mitteldeutschlands.
Vor über 400 Jahren verglichen mit der AKROPOLIS, fristet er in der Forschung und in der öffentlichen Wahrnehmung seit Jahrhunderten ein Schattendasein. Nur selten fand der Spaten des Archäologen den Weg hierher ins Werratal etwa 25 km nördlich von Meiningen, nur selten ein Chronist mehr als einige wenige Worte, nur selten ein Bauforscher dieses Areal in seiner Gesamtheit erforschenswert. Manch ein Gedankengang dieses ersten Teils der „Geschichten, Geheimnisse und Rätsel“ mag streitbar sein, anderes vielleicht sogar falsch, und ganz sicher vieles lückenhaft. Wenn aber die kleine Publikation das Interesse der Öffentlichkeit und vor allem auch der Wissenschaftler in Archäologie, Bau- und Quellenforschung wieder etwas mehr auf die großartige, geschichtsträchtige Anlage des Breitunger Burghügels lenken und zum Forschen und Publizieren anregen könnte, dann hat sich die Mühe jedoch gelohnt.

Inhaltsverzeichnis:

Die Akropolis im Werratal
Das Schloss bis 1640
Die Geheimnisse des Schlossturms
Der große Saal im Kornhaus
Königspfalz, Dorfkirche und ein Mond
Die Auflösung des Klosters im Jahr 1553
Die Geschichte des Druckes der Breitunger Klostersiegel
Anno 1476 – Ein Rotelbote aus Admont zu Besuch im Kloster Herrenbreitungen
Wolfgang Lauterbach – 35 Jahre Hausvogt auf Schloss Burgbreitungen
Anno 1620 – ein kaiserlich gekrönter Dichter stirbt auf Schloss Burgbreitungen

Literatur- und Bildnachweis

Gewicht 48 g
Bestellnr

3-6-23

Produktgruppe

Verkaufsprogramm

Reihe

Archäologie Thüringen

Hauptgruppe

Einzeltitel

Untergruppe

Einzeltitel

ISBN
KurzbezTitel

Der Breitunger Burghügel: Geschichten, Geheimnisse, Rätsel

Autor

Robert Schmidt — Hrsg. Schloss Breutungen

Erscheinungsjahr

Breitungen, Burghügel, 2016

TechnischeAbgaben

36 Seiten S/W, Rückendrahtheftung, A5-Format

Inhalt

Zuerst königliche Burganlage, dann Kloster, dann Schloss – der Breitunger Burghügel am Rande des Werratals ist zweifelsfrei einer der geschichtsträchtigsten Orte Mitteldeutschlands. Vor über 400 Jahren verglichen mit der AKROPOLIS, fristet er in der Forschung und in der öffentlichen Wahrnehmung seit Jahrhunderten ein Schattendasein. Nur selten fand der Spaten des Archäologen den Weg hierher ins Werratal etwa 25 km nördlich von Meiningen, nur selten ein Chronist mehr als einige wenige Worte, nur selten ein Bauforscher dieses Areal in seiner Gesamtheit erforschenswert. Manch ein Gedankengang dieses ersten Teils der „Geschichten, Geheimnisse und Rätsel“ mag streitbar sein, anderes vielleicht sogar falsch, und ganz sicher vieles lückenhaft. Wenn aber die kleine Publikation das Interesse der Öffentlichkeit und vor allem auch der Wissenschaftler in Archäologie, Bau- und Quellenforschung wieder etwas mehr auf die großartige, geschichtsträchtige Anlage des Breitunger Burghügels lenken und zum Forschen und Publizieren anregen könnte, dann hat sich die Mühe jedoch gelohnt. Inhaltsverzeichnis: Die Akropolis im Werratal Das Schloss bis 1640 Die Geheimnisse des Schlossturms Der große Saal im Kornhaus Königspfalz, Dorfkirche und ein Mond Die Auflösung des Klosters im Jahr 1553 Die Geschichte des Druckes der Breitunger Klostersiegel Anno 1476 – Ein Rotelbote aus Admont zu Besuch im Kloster Herrenbreitungen Wolfgang Lauterbach – 35 Jahre Hausvogt auf Schloss Burgbreitungen Anno 1620 – ein kaiserlich gekrönter Dichter stirbt auf Schloss Burgbreitungen Literatur- und Bildnachweis

Besonderheiten