Die neolithische Siedlungslandschaft Ostwestfalens ist gekennzeichnet durch eine Vielzahl von Erdwerken, Grabensystemen und Großsteingräbern. Zu diesen Komplexen zählt auch das Erdwerk von Rimbeck in der Warburger Börde. Die Anlage wurde bereits in den 1980er-Jahren umfangreich durch Geländearbeiten und naturwissenschaftliche Methoden untersucht. Die Nutzung während des Jung- bis Spätneolithikums (3.-4. Jahrtausend v. Chr.) ist wahrscheinlich. Eine Besonderheit stellt das Großsteingrab innerhalb der Anlage dar.
Inhaltsverzeichnis:
Lage und Zufahrt
Beschreibung
Zum Forschungsstand
Die Ausgrabungs- und Prospektionsergebnisse
Das Galeriegrab
Oberflächenfunde
Zeitliche Ansprache und Ausblick
Literaturverzeichni