Beucha – Dorf der Steine

19,80 

Artikelnummer: 2-1-167 Kategorien: ,

Die jahrhundertealte Steingeschichte eines leipzignahen Dorfes, die Eignung des in den Beucha-Brandiser Porphyrbergen anstehenden Gesteins zur Gewinnung von Bau- und Werksteinen für Trassen- und Häuserbau, der vulkanische Granitporphyr als weithin gefragter Beuchaer Werkstein, beim Bau des Völkerschlachtdenkmals und in der Fertigung der Monumentalfiguren selbst Denkmal geworden, die Technologie der Hartsteingewinnung und -bearbeitung, Zuzug und Leben der Steinarbeiter, die Steinmetzkunst auf hiesigen Friedhöfen, der landschaftliche Reiz aufgelassener Steinbrüche – all dies wird hier erstmals für die Steinregion des Mulderaums lebendig.

Großzügig ausgestattet mit zahlreichen Abbildungen und untersetzt mit Beiträgen von Lothar Eißmann, Rainer Habel, Frank W. Junge, Eckhard Klöthe, Käte Löhr und Jens Müller entstand hiermit ein Werk über die hiesige Hartsteingewinnung und -verarbeitung mit ihren regionalgeschichtlichen Bezügen und Weiterungen zwischen Leipzig und Mulde und mit Beucha und Brandis im Mittelpunkt.

Inhaltsverzeichnis:

Vorwort des Verlages

Frank W. Junge/Lothar Eißmann:
• Beuchaer Granitporphyr — Aus der Erdgeschichte

Käte Lohr/Rainer Habel:
• Die Anfänge des Beuchaer Steinabbaus (15. bis 19. Jahrhundert)

Eckhard Klöthe:
• Kirche oder Steine? Das Ensemble von Kirche und Wasserturm auf der Felsenkanzel

Käte Lohr / Rainer Habel:
• Beuchaer Werksteine für das Völkerschlachtdenkmal (1384 bis Erster Weltkrieg)

Eckhard Klöthe:
• Ein Gotteshaus für katholische Steinarbeiter — Die hundertjährige St. Ludwigskapelle in Beucha

Käte Lohr:
• Eine Zahlstelle des Steinarbeiterverbandes in Beucha

Käte Lohr/ Rainer Habel:
• Zwischen den Kriegen (1914 bis 1945) – Einsatz moderner Technik und neue Technologien bei der Hartsteingewinnung im 20. Jahrhundert

Eckhard Klöthe:
• Beuchaer Steinmetzmeister und Bildhauer

Käte Lohr/Rainer Habel:
• »Es ereignet sich immer wieder das Unwahrscheinliche« (1945 bis heute)

Eckhard Klöthe:
• Steinerne Grabdenkmale auf den Friedhöfen Beucha und Brandis

Jens Müller:
• Stillgelegte Steinbrüche — Erlebnis und Erholung in der Natur

Gewicht 750 g
Bestellnr

2-1-167

Produktgruppe

Verlagsprogramm

Reihe

Epochen & Themen

Hauptgruppe

Bergbau

Untergruppe

Bergbau

ISBN
KurzbezTitel

Beucha – Dorf der Steine

Autor

Lothar Eißmann, Rainer Habel, Frank W. Junge, Eckhard Klöthe, Käthe Löhr, Jens Müller

Erscheinungsjahr

Beucha ; Markkleeberg 2. Auflage 2015

TechnischeAbgaben

160 Seiten mit 224 einfarbigen Abbildungen und 33 farbige Abbildungen, 17, 0 x 24, 0 cm, Gebundene Ausgabe

Inhalt

Die jahrhundertealte Steingeschichte eines leipzignahen Dorfes, die Eignung des in den Beucha-Brandiser Porphyrbergen anstehenden Gesteins zur Gewinnung von Bau- und Werksteinen für Trassen- und Häuserbau, der vulkanische Granitporphyr als weithin gefragter Beuchaer Werkstein, beim Bau des Völkerschlachtdenkmals und in der Fertigung der Monumentalfiguren selbst Denkmal geworden, die Technologie der Hartsteingewinnung und -bearbeitung, Zuzug und Leben der Steinarbeiter, die Steinmetzkunst auf hiesigen Friedhöfen, der landschaftliche Reiz aufgelassener Steinbrüche – all dies wird hier erstmals für die Steinregion des Mulderaums lebendig. Großzügig ausgestattet mit zahlreichen Abbildungen und untersetzt mit Beiträgen von Lothar Eißmann, Rainer Habel, Frank W. Junge, Eckhard Klöthe, Käte Löhr und Jens Müller entstand hiermit ein Werk über die hiesige Hartsteingewinnung und -verarbeitung mit ihren regionalgeschichtlichen Bezügen und Weiterungen zwischen Leipzig und Mulde und mit Beucha und Brandis im Mittelpunkt. Inhaltsverzeichnis: Vorwort des Verlages Frank W. Junge/Lothar Eißmann: • Beuchaer Granitporphyr — Aus der Erdgeschichte Käte Lohr/Rainer Habel: • Die Anfänge des Beuchaer Steinabbaus (15. bis 19. Jahrhundert) Eckhard Klöthe: • Kirche oder Steine? Das Ensemble von Kirche und Wasserturm auf der Felsenkanzel Käte Lohr / Rainer Habel: • Beuchaer Werksteine für das Völkerschlachtdenkmal (1384 bis Erster Weltkrieg) Eckhard Klöthe: • Ein Gotteshaus für katholische Steinarbeiter — Die hundertjährige St. Ludwigskapelle in Beucha Käte Lohr: • Eine Zahlstelle des Steinarbeiterverbandes in Beucha Käte Lohr/ Rainer Habel: • Zwischen den Kriegen (1914 bis 1945) – Einsatz moderner Technik und neue Technologien bei der Hartsteingewinnung im 20. Jahrhundert Eckhard Klöthe: • Beuchaer Steinmetzmeister und Bildhauer Käte Lohr/Rainer Habel: • »Es ereignet sich immer wieder das Unwahrscheinliche« (1945 bis heute) Eckhard Klöthe: • Steinerne Grabdenkmale auf den Friedhöfen Beucha und Brandis Jens Müller: • Stillgelegte Steinbrüche — Erlebnis und Erholung in der Natur

Besonderheiten