Geleitwort – Vorwort – 1. Forschungsstand und Zielsetzung – Zum Darstellungsgegenstand – Das Weidaer Wandbild in Forschung und Geschichte – Stand der Forschung zum sächsischen Zackenstil, Zielsetzung der Untersuchung – 2. Die Wiedenkirche – Historischer Überblick – Der Außenbau – Zur Zeitstellung der beiden Bauteile – Zum Innenbau –3. Das Wandbild – quellenkritisch-technischer Befund – Zustands- und Restaurierungsgeschichte – Befundsituation – Zur Zeitstellung der Übermalungen –4. Das Wandbild im baulichen Kontext – Weitere Malreste in der Wiedenkirche – Zum Zusammenhang von Malresten, Wandbild und Architektur – Einordnung der Malereien in die relative Bauchronologie – 5. Vorbemerkungen zu einer stilkritischen Analyse der Malerei – Komposition und Stil des Wandbildes am Beispiel seiner graphischen Darstellung von 1860 – Zur Frage der Authentizität historischer Dokumentationen und Übermalungen – Der Zeugniswert des Weidaer Wandbildes und seiner graphischen Darstellung von 1860 – Zur stilistischen Bewertbarkeit von Vorzeichnungen – 6. Stilkritische Einordnung des Wandbildes – Die kunstlandschaftliche Zugehörigkeit des Wandbildes – Zur Überlieferbarkeitssituation des sächsischen Zackenstils in Wand- und Buchmalerei – Die entwicklungsgeschichtliche Stellung des Wandbildes innerhalb der Malerei des sächsischen Zackenstiles – 7. Zusammenfassung – Anmerkungen- Anhang- Literaturverzeichnis- Abbildungsnachweis – Quellen- Abkürzungen – Archiv – und Bibliotheksverzeichnis
Band 22: Der Marientod zu Weida
15,00 €
Gewicht | 750 g |
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Bestellnr | 3-9-22 |
Produktgruppe | Verkaufsprogramm |
Reihe | Kunst- und Kirchengeschichte |
Hauptgruppe | Arbeitsheft des Thüringischen Landesamtes für Denkmalpflege und Archäologie, Neue Folge |
Untergruppe | |
ISBN | |
KurzbezTitel | Band 22: Der Marientod zu Weida |
Autor | |
Erscheinungsjahr | |
TechnischeAbgaben | |
Inhalt | Geleitwort – Vorwort – 1. Forschungsstand und Zielsetzung – Zum Darstellungsgegenstand – Das Weidaer Wandbild in Forschung und Geschichte – Stand der Forschung zum sächsischen Zackenstil, Zielsetzung der Untersuchung – 2. Die Wiedenkirche – Historischer Überblick – Der Außenbau – Zur Zeitstellung der beiden Bauteile – Zum Innenbau –3. Das Wandbild – quellenkritisch-technischer Befund – Zustands- und Restaurierungsgeschichte – Befundsituation – Zur Zeitstellung der Übermalungen –4. Das Wandbild im baulichen Kontext – Weitere Malreste in der Wiedenkirche – Zum Zusammenhang von Malresten, Wandbild und Architektur – Einordnung der Malereien in die relative Bauchronologie – 5. Vorbemerkungen zu einer stilkritischen Analyse der Malerei – Komposition und Stil des Wandbildes am Beispiel seiner graphischen Darstellung von 1860 – Zur Frage der Authentizität historischer Dokumentationen und Übermalungen – Der Zeugniswert des Weidaer Wandbildes und seiner graphischen Darstellung von 1860 – Zur stilistischen Bewertbarkeit von Vorzeichnungen – 6. Stilkritische Einordnung des Wandbildes – Die kunstlandschaftliche Zugehörigkeit des Wandbildes – Zur Überlieferbarkeitssituation des sächsischen Zackenstils in Wand- und Buchmalerei – Die entwicklungsgeschichtliche Stellung des Wandbildes innerhalb der Malerei des sächsischen Zackenstiles – 7. Zusammenfassung – Anmerkungen- Anhang- Literaturverzeichnis- Abbildungsnachweis – Quellen- Abkürzungen – Archiv – und Bibliotheksverzeichnis |
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