Band 58: Nichtmegalithische Grabanlagen der Trichterbecherkultur in Deutschland u. d. Niederlanden – 2 Bände

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Während die imposanten Megalithgräber bereits seit der Frühphase der Urgeschichtsforschung im Mittelpunkt zahlreicher systematischer Untersuchungen standen, wurden die unscheinbareren »nichtmegalithischen« Grabformen der Trichterbecherkultur erst relativ spät als solche erkannt und weitergehend beachtet. Die aus großen Steinblöcken errichteten Anlagen galten demzufolge zunächst lange als charakteristische Grabform der entsprechend sogenannten »Megalithkultur«. Erst seit den 1930er Jahren wurde mit dem Auf- treten größerer Flachgräberfelder zunehmend deutlich, dass neben den Megalithgräbern fast im gesamten Verbreitungsgebiet und in allen chronologischen Phasen dieses Kulturkreises auch weniger aufwendige, »nichtmegalithische« Bestattungsformen üblich waren und deshalb die von Konrad Jazdzewski vorgeschlagene Bezeichnung »Trichterbecherkultur« – nach der charakteristischen, im gesamten Verbreitungsgebiet auftretenden Gefäßform – zur Benennung des betreffenden Kulturenkomplexes zutreffender war. Von Publikationen einzelner Befunde und kleineren regionalen Zusammenstellungen abgesehen, waren die nichtmegalithischen Bestattungsformen der sich über einen Zeitraum bis zu 1500 Jahren erstreckenden Trichterbecherkultur bisher noch nicht Gegenstand größerer systematischer Untersuchungen. Mit der folgenden Studie soll nun erstmals der Versuch unternommen werden, einen zusammenfassenden Überblick über die ungewöhnlich vielseitig ausgeprägten Eigenschaften der nichtmegalithischen Grab-, Bestattungs- und Beigabensitten der TBK-Nord- und West- gruppe (einschließlich Altmärkische Gruppe) für den deutschen und niederländischen Raum zu geben. Für eine systematische Betrachtung stehen im genannten Arbeitsgebiet derzeit über 800 diesbezügliche Befunde und Fundkomplexe von rund 360 Fundplätzen zur Verfügung. Ergänzend können zahlreiche weitere Befunde aus Dänemark und Polen hinzugezogen werden. Zur Veranschaulichung der vielfältigen Grabkonstruktionen und Beigabenausstattungen wurde in dem angeschlossenen Katalog und Tafelteil eine möglichst umfangreiche Befund- und Fundvorlage angestrebt. Aufgrund der Größe des Arbeitsgebietes und des damit verbundenen Materialumfangs mussten von einer einheitlichen Neuzeichnung des betreffenden Fundmaterials jedoch abgesehen werden. Die Abbildungsvorlagen stammen aus zahlreichen verschiedenen Publikationen, wodurch sich zwangsläufig ein für diese Publikationsreihe ansonsten unübliches, teilweise heterogenes Erscheinungsbild des Tafelteils ergibt. Da es sich bei dem überwiegenden Teil der betreffenden Grabanlagen um obertägig nicht durch Deckhügel oder sonstige Merkmale erkennbare »Flachgräber« handelt und Skelettreste in den kalkarmen, aggressiven Böden des Arbeitsgebietes nur ausnahmsweise erhalten geblieben sind, blieb und bleibt die Auffindung nichtmegalithischer Grabanlagen in der Regel dem Zufall überlassen, Zahlreiche Befunde waren zum Zeitpunkt einer – im Idealfall eingeleiteten – sachgemäßen Untersuchung bereits massiv gestört oder zerstört, so dass vielfach nur noch Einzelaspekte der nicht selten komplexen Grabkonstruktion dokumentiert oder nur noch die Beigaben geborgen werden konnten. Die durch die geschilderten Bedingungen stark eingeschränkte bzw. differierende Dokumentationsqualität der einzelnen Befunde erschwert die grabtypologische Klassifikation in erheblichem Maße. Nur durch den Vergleich möglichst vieler Fundkomplexe und die Einbeziehung auch unvollständiger Einzelbeobachtungen kann der Versuch einer Differenzierung vorläufiger Hauptgrabtypen gewagt werden. Im folgenden soll zunächst ein Überblick über den Gang der Erforschung nichtmegalithischer Grabformen der Trichterbecherkultur in Deutschland, den Niederlanden, Dänemark und Polen gegeben und zusammenfassend die Entwicklung der aktuellen Chronologiemodelle dargestellt werden. Es folgt die Differenzierung und Besprechung der verschiedenen nichtmegalithischen Grabformen des Arbeitsgebietes und die Analyse der Beigabenausstattungen. In einem weiteren Hauptteil werden Erkenntnisse zur Lage, Struktur und Nutzungsdauer der Bestattungsplätze sowie deren Beziehungen zu Megalithgräbern und zeitgleichen Siedlungen vorgestellt. Anschließend sollen einige formale Aspekte des trichterbecherzeitlichen Bestattungsrituals und in einem Exkurs Überlegungen zur Funktion der Megalithgräber erörtert werden. In einem weiteren Exkurs wird der Frage nachgegangen, ob eine Kontinuität spätmesolithischer Bestattungstraditionen im früh-trichterbecherzeitlichen Kontext zu beobachten ist und welche Wechselbeziehungen zwischen den Bestattungssitten der Trichterbecherkultur und benachbarter Kulturen erkennbar werden. Als Ausklang soll schließlich der Versuch einer zusammenfassenden Einschätzung zur Entwicklung der nichtmegalithischen Grabformen und dem Verhältnis der nichtmegalithischen und megalithischen Bestattungssitten der Trichterbecherkultur unternommen werden.
(Auszug aus Einleitung)

Inhaltsverzeichnis

Band I

Einleitung

Arbeitsgrundlagen

• Forschungsgeschichtlicher Überblick
1. Deutschland/Niederlande
2. Dänemark
3. Polen
• Quellenkritische Aspekte
• Zur Entwicklung der aktuellen Chronologiesysteme

Nichtmegalithische Grabtypen und ihre Datierung

• Vorbemerkungen und Begriffsdefinition
• Gräber ohne Hinweise auf komplexe Holz- oder Steineinbauten (Erdgräber)
1. Einfache Erdgräber ohne Hinweise auf Holzeinbauten und Steinschutz
2. Erdgräber mit Hinweisen auf einen Holzsarg
3. Erdgräber mit größerem Abschlußstein an einer oder beiden Schmalseiten
4. Erdgräber mit Steinabdeckung
• Gräber mit Hinweisen auf komplexe Holzeinbauten (Holzkammergräber)
1. Einfache Holzkammergräber
2. Holzkammergräber mit Steinabdeckung bzw. Steinschutz
• Grabanlagen mit komplexen Steineinbauten (Steingräber)
1. Gräber mit Steinpflasterung auf der Sohle (Steinpflastergräber)
2. Gräber mit rahmenförmiger Steinpackung (Steinrahmengräber)
• Sonderformen (Gräber mit komplexen Kammerkonstruktionen)
• Steinkisten
1. Feldsteinkisten
2. Plattenkisten
• Brandgräber
• Nichtmegalithische Kollektivgräber/Totenhütten
• Steinkammerlose Langbetten/Langhügel
• Gräber mit rundem oder ovalem Deckhügel
• Zur Frage der „Kulthäuser“
• Grabenanlagen/Erdwerke (Typ Sarup)

Zum Inventar der nichtmegalithischen Grabanlagen

• Keramik
• Holzgefäße
• Steinbeile
• Felsgesteinäxte
• Pfeilspitzen
• Sonstige Steingeräte
• Flache Steinplatten (Steinpaletten)
• Mahl- und Reibsteine
• Knochen- und Geweihgeräte
• Bernstein
• Tierzahn- und Knochenschmuck
• Kupfer- und Goldschmuck
• Sonstige Beigaben
• Zur Frage signifikanter Beigabenkombinationen

Zur Position der Beigaben in den Gräbern

Zur Verbreitung der nichtmegalithischen Grabformen

Zur Lage und Struktur der Bestattungsplätze

• Lage der Bestattungsplätze im Gelände
• Größe und Struktur der Bestattungsplätze
• Orientierung der Grabanlagen
• Grabbegleitende Befunde und Hinweise auf rituelle Handlungen im Bereich der Bestattungsplätze
• Bezug zu Megalithgräbern
• Zur Nutzungsdauer der Bestattungsplätze
• Bezug zu zeitgleichen Siedlungen

Formale Aspekte des trichterbecherzeitlichen Toten- und Bestattungsrituals

• Vorbemerkungen
• Körperbestattungen in Hocklage
• Körperbestattungen in Strecklage
• Exkurs: Bestattungsformen in megalithischen Grabkammern
• Nichtmegalithische Doppel-, Gruppen- und Kollektivbestattungen
• Hinweise auf Manipulationen an Leichnamen
• Zur Frage der intentionalen Exhumierung
• Hinweise auf intentionalen Grabbrand
• Brandbestattungen

Beziehungen zu den Bestattungssitten benachbarter Kulturen

Zusammenfassung und Synthese
• mit Summary

Listen
Katalog

Band II

Verzeichnis der Museen und Sammlungen
Verzeichnis der Abkürzungen und Sigel
Ortsnamenindex
Literaturverzeichnis
Tafeln
• mit Abbildungsnachweis
Kart

Gewicht 3949 g
Bestellnr

4-4-58

Produktgruppe

Verkaufsprogramm

Reihe

Archäologie Sachsen-Anhalt

Hauptgruppe

Veröffentlichungen des Landesamtes für Archäologie Sachsen Anhalt

Untergruppe

Veröffentlichungen des Landesamtes für Archäologie Sachsen Anhalt

ISBN

3-910010-84-9

KurzbezTitel

Band 58: Nichtmegalithische Grabanlagen der Trichterbecherkultur in Deutschland u. d. Niederlanden – 2 Bände

Autor

Rainer Kossian —– Hrsg. Harald Meller

Erscheinungsjahr

Halle (Saale) 2004

TechnischeAbgaben

2 Bände —- 793 Seiten, zahlreiche Abbildungen, Katalog, Listen, Tafeln, Karten, Verzeichnisse, Format A4, Festeinband

Inhalt

Während die imposanten Megalithgräber bereits seit der Frühphase der Urgeschichtsforschung im Mittelpunkt zahlreicher systematischer Untersuchungen standen, wurden die unscheinbareren »nichtmegalithischen« Grabformen der Trichterbecherkultur erst relativ spät als solche erkannt und weitergehend beachtet. Die aus großen Steinblöcken errichteten Anlagen galten demzufolge zunächst lange als charakteristische Grabform der entsprechend sogenannten »Megalithkultur«. Erst seit den 1930er Jahren wurde mit dem Auf- treten größerer Flachgräberfelder zunehmend deutlich, dass neben den Megalithgräbern fast im gesamten Verbreitungsgebiet und in allen chronologischen Phasen dieses Kulturkreises auch weniger aufwendige, »nichtmegalithische« Bestattungsformen üblich waren und deshalb die von Konrad Jazdzewski vorgeschlagene Bezeichnung »Trichterbecherkultur« – nach der charakteristischen, im gesamten Verbreitungsgebiet auftretenden Gefäßform – zur Benennung des betreffenden Kulturenkomplexes zutreffender war. Von Publikationen einzelner Befunde und kleineren regionalen Zusammenstellungen abgesehen, waren die nichtmegalithischen Bestattungsformen der sich über einen Zeitraum bis zu 1500 Jahren erstreckenden Trichterbecherkultur bisher noch nicht Gegenstand größerer systematischer Untersuchungen. Mit der folgenden Studie soll nun erstmals der Versuch unternommen werden, einen zusammenfassenden Überblick über die ungewöhnlich vielseitig ausgeprägten Eigenschaften der nichtmegalithischen Grab-, Bestattungs- und Beigabensitten der TBK-Nord- und West- gruppe (einschließlich Altmärkische Gruppe) für den deutschen und niederländischen Raum zu geben. Für eine systematische Betrachtung stehen im genannten Arbeitsgebiet derzeit über 800 diesbezügliche Befunde und Fundkomplexe von rund 360 Fundplätzen zur Verfügung. Ergänzend können zahlreiche weitere Befunde aus Dänemark und Polen hinzugezogen werden. Zur Veranschaulichung der vielfältigen Grabkonstruktionen und Beigabenausstattungen wurde in dem angeschlossenen Katalog und Tafelteil eine möglichst umfangreiche Befund- und Fundvorlage angestrebt. Aufgrund der Größe des Arbeitsgebietes und des damit verbundenen Materialumfangs mussten von einer einheitlichen Neuzeichnung des betreffenden Fundmaterials jedoch abgesehen werden. Die Abbildungsvorlagen stammen aus zahlreichen verschiedenen Publikationen, wodurch sich zwangsläufig ein für diese Publikationsreihe ansonsten unübliches, teilweise heterogenes Erscheinungsbild des Tafelteils ergibt. Da es sich bei dem überwiegenden Teil der betreffenden Grabanlagen um obertägig nicht durch Deckhügel oder sonstige Merkmale erkennbare »Flachgräber« handelt und Skelettreste in den kalkarmen, aggressiven Böden des Arbeitsgebietes nur ausnahmsweise erhalten geblieben sind, blieb und bleibt die Auffindung nichtmegalithischer Grabanlagen in der Regel dem Zufall überlassen, Zahlreiche Befunde waren zum Zeitpunkt einer – im Idealfall eingeleiteten – sachgemäßen Untersuchung bereits massiv gestört oder zerstört, so dass vielfach nur noch Einzelaspekte der nicht selten komplexen Grabkonstruktion dokumentiert oder nur noch die Beigaben geborgen werden konnten. Die durch die geschilderten Bedingungen stark eingeschränkte bzw. differierende Dokumentationsqualität der einzelnen Befunde erschwert die grabtypologische Klassifikation in erheblichem Maße. Nur durch den Vergleich möglichst vieler Fundkomplexe und die Einbeziehung auch unvollständiger Einzelbeobachtungen kann der Versuch einer Differenzierung vorläufiger Hauptgrabtypen gewagt werden. Im folgenden soll zunächst ein Überblick über den Gang der Erforschung nichtmegalithischer Grabformen der Trichterbecherkultur in Deutschland, den Niederlanden, Dänemark und Polen gegeben und zusammenfassend die Entwicklung der aktuellen Chronologiemodelle dargestellt werden. Es folgt die Differenzierung und Besprechung der verschiedenen nichtmegalithischen Grabformen des Arbeitsgebietes und die Analyse der Beigabenausstattungen. In einem weiteren Hauptteil werden Erkenntnisse zur Lage, Struktur und Nutzungsdauer der Bestattungsplätze sowie deren Beziehungen zu Megalithgräbern und zeitgleichen Siedlungen vorgestellt. Anschließend sollen einige formale Aspekte des trichterbecherzeitlichen Bestattungsrituals und in einem Exkurs Überlegungen zur Funktion der Megalithgräber erörtert werden. In einem weiteren Exkurs wird der Frage nachgegangen, ob eine Kontinuität spätmesolithischer Bestattungstraditionen im früh-trichterbecherzeitlichen Kontext zu beobachten ist und welche Wechselbeziehungen zwischen den Bestattungssitten der Trichterbecherkultur und benachbarter Kulturen erkennbar werden. Als Ausklang soll schließlich der Versuch einer zusammenfassenden Einschätzung zur Entwicklung der nichtmegalithischen Grabformen und dem Verhältnis der nichtmegalithischen und megalithischen Bestattungssitten der Trichterbecherkultur unternommen werden. (Auszug aus Einleitung) Inhaltsverzeichnis Band I Einleitung Arbeitsgrundlagen • Forschungsgeschichtlicher Überblick 1. Deutschland/Niederlande 2. Dänemark 3. Polen • Quellenkritische Aspekte • Zur Entwicklung der aktuellen Chronologiesysteme Nichtmegalithische Grabtypen und ihre Datierung • Vorbemerkungen und Begriffsdefinition • Gräber ohne Hinweise auf komplexe Holz- oder Steineinbauten (Erdgräber) 1. Einfache Erdgräber ohne Hinweise auf Holzeinbauten und Steinschutz 2. Erdgräber mit Hinweisen auf einen Holzsarg 3. Erdgräber mit größerem Abschlußstein an einer oder beiden Schmalseiten 4. Erdgräber mit Steinabdeckung • Gräber mit Hinweisen auf komplexe Holzeinbauten (Holzkammergräber) 1. Einfache Holzkammergräber 2. Holzkammergräber mit Steinabdeckung bzw. Steinschutz • Grabanlagen mit komplexen Steineinbauten (Steingräber) 1. Gräber mit Steinpflasterung auf der Sohle (Steinpflastergräber) 2. Gräber mit rahmenförmiger Steinpackung (Steinrahmengräber) • Sonderformen (Gräber mit komplexen Kammerkonstruktionen) • Steinkisten 1. Feldsteinkisten 2. Plattenkisten • Brandgräber • Nichtmegalithische Kollektivgräber/Totenhütten • Steinkammerlose Langbetten/Langhügel • Gräber mit rundem oder ovalem Deckhügel • Zur Frage der „Kulthäuser“ • Grabenanlagen/Erdwerke (Typ Sarup) Zum Inventar der nichtmegalithischen Grabanlagen • Keramik • Holzgefäße • Steinbeile • Felsgesteinäxte • Pfeilspitzen • Sonstige Steingeräte • Flache Steinplatten (Steinpaletten) • Mahl- und Reibsteine • Knochen- und Geweihgeräte • Bernstein • Tierzahn- und Knochenschmuck • Kupfer- und Goldschmuck • Sonstige Beigaben • Zur Frage signifikanter Beigabenkombinationen Zur Position der Beigaben in den Gräbern Zur Verbreitung der nichtmegalithischen Grabformen Zur Lage und Struktur der Bestattungsplätze • Lage der Bestattungsplätze im Gelände • Größe und Struktur der Bestattungsplätze • Orientierung der Grabanlagen • Grabbegleitende Befunde und Hinweise auf rituelle Handlungen im Bereich der Bestattungsplätze • Bezug zu Megalithgräbern • Zur Nutzungsdauer der Bestattungsplätze • Bezug zu zeitgleichen Siedlungen Formale Aspekte des trichterbecherzeitlichen Toten- und Bestattungsrituals • Vorbemerkungen • Körperbestattungen in Hocklage • Körperbestattungen in Strecklage • Exkurs: Bestattungsformen in megalithischen Grabkammern • Nichtmegalithische Doppel-, Gruppen- und Kollektivbestattungen • Hinweise auf Manipulationen an Leichnamen • Zur Frage der intentionalen Exhumierung • Hinweise auf intentionalen Grabbrand • Brandbestattungen Beziehungen zu den Bestattungssitten benachbarter Kulturen Zusammenfassung und Synthese • mit Summary Listen Katalog Band II Verzeichnis der Museen und Sammlungen Verzeichnis der Abkürzungen und Sigel Ortsnamenindex Literaturverzeichnis Tafeln • mit Abbildungsnachweis Kart

Besonderheiten

2 Bände Alter Preis 69, 00 Euro — Neuer Preis 39, 00 Euro