Frühe Burgen in Westfalen Heft 30: Die Burg Blankenstein in Hattingen, Ennepe-Ruhr-Kreis

2,00 

Die Gründung der Burg Blankenstein im Jahr 1226 durch Graf Adolf I. von der Mark steht in direktem Zusammenhang mit dem tödlichen Überfall auf den Kölner Erzbischof Engelbert I. im November 1225. Burg Blankenstein sollte seither die isenbergischen Besitztümer in Sichtweite zu deren ehemaliger Stammburg verwalten und wurde dadurch zu einem wichtigen administrativen und militärischen Stützpunkt. Sowohl die historische Entwicklung und Baugeschichte, aber auch die Umgestaltung der Burg im 19. Jahrhundert werden in dem Band erläutert.

Inhaltsverzeichnis:

Lage und Anfahrt

Geschichte

Archäologische Untersuchungen
• Die Vorburg
• Graben, Brücke und Zugangsweg
• Die Hauptburg
• Der Torturm
• Die Ringmauer
• Der Rundturm
• Das Hauptgebäude im Osten
• Der Eckbau im Südosten
• Die Kirche
• Der Brunnen
• Der Bau im Südwesten
• Der Marstall
• Der „Graf-Engelbert-Turm“
• Der Burghof
• Die Bauten nach Aufgabe der Befestigung
• Die Entwicklung der Burg
• Die Funde

Literatur

Gewicht 80 g
Bestellnr

7-3-30

Hauptgruppe

Frühe Burgen in Westfalen

KurzbezTitel

Band 30: Die Burg Blankenstein in Hattingen, Ennepe-Ruhr-Kreis

Autor

St. Leenen/St. Pätzold — Herausgeber: Altertumskommission für Westfalen

Erscheinungsjahr

Münster 2009

Technische Angaben

36 Seiten, viele Abbildungen in Farbe und s/w, 21, 0 x 14, 9 x 0, 3 cm, Klappbroschur mit Plan der Burg