Band 20: Forschungen zu Erfurter Dom: Teil 1:Forschungen zum Erfurter Dom – Teil 2 Das Chorgestühl des Erfuter Doms

30,00 

Inhalt 1. Teilband: Forschungen zum Erfurter Dom
Das Thüringische Landesamt für Denkmalpflege präsentiert in Zusammenarbeit mit dem Erfurter Dombauamt und dem Graduiertenkolleg „Kunstwissenschaft – Bauforschung – Denkmalpflege“ der Otto-Friedrich-Universität Bamberg und der Technischen Universität Berlin Ergebnisse aus einem Forschungsprojekt am Erfurter Dom. Kunstwissenschaftler, Bauforscher, Archäologen, Historiker, Naturwissenschaftler und Vertreter weiterer Fächer haben in intensiver Zusammenarbeit, auch mit den Fachkollegen vor Ort, alte Fragen beantwortet und zugleich neue gestellt. Es zeigt sich eine ganz neue Sicht auf die mittelalterliche Baugeschichte des Erfurter Doms im 13. Und 14. Jahrhundert. Was bisher als eine fast zufällige folge von verstreuten Einzelmaßnahmen erschien, erweist sich im Licht der neuen Forschungen jetzt als ein spannendes Kapitel der Erfurter Frömmigkeitsgeschichte. (Umschlagtext)

Vorwort
J. Reiche:
Einführung in die Bau- und Forschungsgeschichte
K. Sczech:
Archäologische Untersuchungen
Chr. Fuchs:
Neue Erkenntnisse zur Baugeschichte der Turmgruppe – Ergebnisse der Untersuchungen 2002 – 2004
B. Perlich, M. Schnelle & U. Siegel:
Der Ostschluss
Chr. Misch:
Zur Ostfassade des romanischen Nordturms
S. Bielskis et al.:
Der nicht ausgeführte Anbau an der Südwand des Hohen Chores
B. Perlich & J. Cramer:
Wandmalerei und Graffiti am Hohen Chor
F. Bornschein:
Die Tumba der Heiligen Adolar und Eoban
Th. Nitz, Chr. Fuchs & O. Butz
Die Steinmetzzeichen an Türmen, Hohem Chor und im Kreuzgang
U. Fauerbach et al.:
Der Kreuzgang
C. Neumann, Chr. Scholter:
Das Nordjoch des Kreuzgangwestflügels untersucht mit den Methoden der Bauforschung F. Bornschein:
Die Grabplatten für Hermann Schindeleyb, Hunold von Plettenberg, Johannes von Heringen und Eoban Ziegler im Kreuzgang
P. Bellendorf & R. Drewello:
Die Grabplatten im Kreuzgang – Ein Beitrag zur Dokumentation und Maßnahmenplanung eines gefährdeten Denkmalbestands
H.-Chr. Haas, F. Koch & D. Spiegel
Das Triangel – Architektur und Geometrie
J. Reiche
Das Triangel – Steinmetzzeichen
O. siart & M. Wortmann:
Das Triangel – Skulpturen
R. Drewello, O. Siart & M. Wortmann:
Das Triangel – Farbige Fassung der Skulpturen
Chr. Hartleitner-Wenig:
Das Triangel – Aspekte der Baufinanzierung
R. Suckale:
Die Madonnenstatue des Johann Gerhart im Erfurter Severistift als epochemachendes Werk
Th. Eißling:
Die Instandsetzung des Dachwerkes über dem Hohen Chor in den Jahren 1839/40
B. Bongiomo et al.:
140 Jahre Gestaltung im Namen der Denkmalpflege: Der Erfurter Dom 1829 – 1969
B. Perlich & G. von Tussenbroek:
Forschungen zum Erfurter Dom – Eine Zusammenfassung
Anmerkungen
Anhang
Das Triangel – Analyseergebniss Farbfassung der Skulpturen
Das Triangel – Maße der Skulpturen
Literaturverzeichnis
Abbildungsnachweis
Autorenverzeichnis

Inhalt: 2. Teilband (NF. 20.1)
Das Chorgestühl des Erfurter Doms
Das Chorgestühl des Erfurter Doms ist eines der künstlerisch bedeutendsten und mit 83 Sitzen eines der größten mittelalterlichen Gestühle in Deutschland. Mit Hilfe einer dendrochronologischen Untersuchung konnte im Sommer 2002 nachgewiesen werden, dass sämtliche Schmuck- und Konstruktionselemente einschließlich der Bildwangen aus dem Holz von Eichenbäumen gefertigt wurden, die im winter 1328/29 gefällt worden waren. Mit diesem Ergebnis fand die stilistisch wiederholt diskutierte Frühdatierung des Gestühls in die zeit um 1330 eine Bestätigung.
Die vorliegende Arbeit stellt die jüngsten Untersuchungsergebnisse vor und thematisiert Fragen und Probleme, die sich aus der Frühdatierung des Gestühls ergeben. Darüber hinaus werden das Bildprogramm und der entstehungszeitliche Kontext eingehend analysiert. (Umschlagtext)

Inhalt:
R. Müller:
Das Chorgestühl des Erfurter Doms. Überlegungen zu seiner Ikonographie und zur Architektur des Hohen Chores
Th. Nitz:
Das Chorgestühl des Erfurter Doms. Konstruktion und dendrochronologische Datierung
Anmerkungen
Anhang
Literaturverzeichnis Abbildungsnachweis Autorenverzeichnis

Gewicht 750 g
Bestellnr

3-9-20

Produktgruppe

Verkaufsprogramm

Reihe

Kunst- und Kirchengeschichte

Hauptgruppe

Arbeitsheft des Thüringischen Landesamtes für Denkmalpflege und Archäologie, Neue Folge

Untergruppe
ISBN
KurzbezTitel

Band 20: Forschungen zu Erfurter Dom: Teil 1:Forschungen zum Erfurter Dom – Teil 2 Das Chorgestühl des Erfuter Doms

Autor

Hrsg. J. Cramer, M. Schuller & St. Winghart

Erscheinungsjahr

Altenburg 2005

TechnischeAbgaben

1. Teilband: Forschungen zum Erfurter Dom – 285 S., 22 Beiträge zum Stand der Forschung, zahlr Abbildungen, Skizzen, Diagramme und Pläne in Farbe, Broschur, 29, 5 x 21, 00 cm – 2. Teilband (NF. 20.1): Das Chorgestühl des Erfurter Doms – 48 S., 36 Abb.

Inhalt

Inhalt 1. Teilband: Forschungen zum Erfurter Dom Das Thüringische Landesamt für Denkmalpflege präsentiert in Zusammenarbeit mit dem Erfurter Dombauamt und dem Graduiertenkolleg „Kunstwissenschaft – Bauforschung – Denkmalpflege“ der Otto-Friedrich-Universität Bamberg und der Technischen Universität Berlin Ergebnisse aus einem Forschungsprojekt am Erfurter Dom. Kunstwissenschaftler, Bauforscher, Archäologen, Historiker, Naturwissenschaftler und Vertreter weiterer Fächer haben in intensiver Zusammenarbeit, auch mit den Fachkollegen vor Ort, alte Fragen beantwortet und zugleich neue gestellt. Es zeigt sich eine ganz neue Sicht auf die mittelalterliche Baugeschichte des Erfurter Doms im 13. Und 14. Jahrhundert. Was bisher als eine fast zufällige folge von verstreuten Einzelmaßnahmen erschien, erweist sich im Licht der neuen Forschungen jetzt als ein spannendes Kapitel der Erfurter Frömmigkeitsgeschichte. (Umschlagtext) Vorwort J. Reiche: Einführung in die Bau- und Forschungsgeschichte K. Sczech: Archäologische Untersuchungen Chr. Fuchs: Neue Erkenntnisse zur Baugeschichte der Turmgruppe – Ergebnisse der Untersuchungen 2002 – 2004 B. Perlich, M. Schnelle & U. Siegel: Der Ostschluss Chr. Misch: Zur Ostfassade des romanischen Nordturms S. Bielskis et al.: Der nicht ausgeführte Anbau an der Südwand des Hohen Chores B. Perlich & J. Cramer: Wandmalerei und Graffiti am Hohen Chor F. Bornschein: Die Tumba der Heiligen Adolar und Eoban Th. Nitz, Chr. Fuchs & O. Butz Die Steinmetzzeichen an Türmen, Hohem Chor und im Kreuzgang U. Fauerbach et al.: Der Kreuzgang C. Neumann, Chr. Scholter: Das Nordjoch des Kreuzgangwestflügels untersucht mit den Methoden der Bauforschung F. Bornschein: Die Grabplatten für Hermann Schindeleyb, Hunold von Plettenberg, Johannes von Heringen und Eoban Ziegler im Kreuzgang P. Bellendorf & R. Drewello: Die Grabplatten im Kreuzgang – Ein Beitrag zur Dokumentation und Maßnahmenplanung eines gefährdeten Denkmalbestands H.-Chr. Haas, F. Koch & D. Spiegel Das Triangel – Architektur und Geometrie J. Reiche Das Triangel – Steinmetzzeichen O. siart & M. Wortmann: Das Triangel – Skulpturen R. Drewello, O. Siart & M. Wortmann: Das Triangel – Farbige Fassung der Skulpturen Chr. Hartleitner-Wenig: Das Triangel – Aspekte der Baufinanzierung R. Suckale: Die Madonnenstatue des Johann Gerhart im Erfurter Severistift als epochemachendes Werk Th. Eißling: Die Instandsetzung des Dachwerkes über dem Hohen Chor in den Jahren 1839/40 B. Bongiomo et al.: 140 Jahre Gestaltung im Namen der Denkmalpflege: Der Erfurter Dom 1829 – 1969 B. Perlich & G. von Tussenbroek: Forschungen zum Erfurter Dom – Eine Zusammenfassung Anmerkungen Anhang Das Triangel – Analyseergebniss Farbfassung der Skulpturen Das Triangel – Maße der Skulpturen Literaturverzeichnis Abbildungsnachweis Autorenverzeichnis Inhalt: 2. Teilband (NF. 20.1) Das Chorgestühl des Erfurter Doms Das Chorgestühl des Erfurter Doms ist eines der künstlerisch bedeutendsten und mit 83 Sitzen eines der größten mittelalterlichen Gestühle in Deutschland. Mit Hilfe einer dendrochronologischen Untersuchung konnte im Sommer 2002 nachgewiesen werden, dass sämtliche Schmuck- und Konstruktionselemente einschließlich der Bildwangen aus dem Holz von Eichenbäumen gefertigt wurden, die im winter 1328/29 gefällt worden waren. Mit diesem Ergebnis fand die stilistisch wiederholt diskutierte Frühdatierung des Gestühls in die zeit um 1330 eine Bestätigung. Die vorliegende Arbeit stellt die jüngsten Untersuchungsergebnisse vor und thematisiert Fragen und Probleme, die sich aus der Frühdatierung des Gestühls ergeben. Darüber hinaus werden das Bildprogramm und der entstehungszeitliche Kontext eingehend analysiert. (Umschlagtext) Inhalt: R. Müller: Das Chorgestühl des Erfurter Doms. Überlegungen zu seiner Ikonographie und zur Architektur des Hohen Chores Th. Nitz: Das Chorgestühl des Erfurter Doms. Konstruktion und dendrochronologische Datierung Anmerkungen Anhang Literaturverzeichnis Abbildungsnachweis Autorenverzeichnis

Besonderheiten

2 Teilbände