Frühe Burgen in Westfalen Heft 10: Die Nammer Burg bei Porta Westfalica, Kreis Minden-Lübbecke

2,00 

Die Entwicklungsgeschichte der Burg kann anhand von Grabungen und Funden in die Kupferzeit (4. Jahrtausend v. Chr.) und mit eindeutigem Schwerpunkt in die vorrömische Eisenzeit bis in die römische Eisenzeit (2. Hälfte 1. Jt. v. Chr. bis 1. Hälfte 1. Jt. n. Chr.) zurückverfolgt werden. Zeugnisse dieser Befestigung sind die Reste von Holz-Erde-Mauern mit tiefen Gräben und Wällen. Bedeutsam ist die Burg in ihrer Funktion als lokale Fluchtburg.

Inhaltsverzeichnis:

Zufahrt und Zugang

Lage und Beschreibung

Entdeckung und Erforschung

Grabungsbefund und Rekonstruktion

Alter und Bedeutung

Literaturverzeichnis

Gewicht 31 g
Bestellnr

7-3-10

Hauptgruppe

Frühe Burgen in Westfalen

KurzbezTitel

Band 10: Die Nammer Burg bei Porta Westfalica, Kreis Minden-Lübbecke

Autor

K. Günther – Herausgeber: Altertumskommission für Westfalen

Erscheinungsjahr

Münster 1990

Technische Angaben

15 Seiten, viele Abbildungen in s/w, 21, 0 x 14, 9 x 0, 3 cm, Broschur